Am nächsten Morgen setzt die versprochene Wetterbesserung ein. Nach morgendlichem Nebel verzaubert die Sonne die ursprüngliche Landschaft. Rudi findet immer wieder kleine, kilometerlange schmale Trails, die sich aber alle als recht gutmütig erweisen und gut zu fahren sind. Da scheint er einen 7. Sinn entwickelt zu haben.
Ein Highlight ist der „ewige Trail“ der knapp 5 km lang ist, immer fordernd aber eben auch immer gut zu bewältigen. Den haben wir bestimmt noch nicht das letzte Mal gefahren! Der Weg führt uns beständig nach Süden und unser Quartier finden wir in Frankreich, nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt. Ein herrliches 3-Gänge Menü entschädigt für die erlittenen Strapazen.